Die Bodenbeschaffenheit der Gegend erklärt den Namen. "Leim" ist die Nebenform von Lehm, sandhaltigem Ton, dem Ausgangsmaterial für Häuserbau und Herstellung von Töpferwaren. Bereits in der Steinzeit, vor 4000 Jahren, hatten die Bewohner unserer Landschaft über ihren Wohngruben aus Stroh und Lehm gefertigte Hütten, und jahrhundertelang bauten die Frankfurter die Wände ihrer Fachwerkhäuser aus einem Gemisch von Stroh und Lehm.
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